Meinen aktueller Kunstkalender gibt es in: A4 für
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Ein Teil des Erlöses fließet nach Israel, zur Unterstützung von Holocaust Überlebenden.
Ich verwende gerne Mischtechniken, öffters in Kombinationen mit Sand, Kaffee und anderen Materialien. Wobei Malen mit Acrylfarben eindeutig meine meist gewählte Technik ist.
Manche Ideen entstehen sehr spontan, andere entspringen dem Gespräch mit Gott, im Lobpreis oder auf meinen Spaziergängen, denn immer wieder neu staune ich über Gottes Schöpfung.
‚Beauty for Ashes‘, ist ein Kunstforum, das Ausstellungen in Israel für Holocaust-Überlebende organisiert und Gemälde (von Künstlern aus aller Welt) an sie verschenkt.
Jedes Bild hat auch eine Geschichte ...
doch das Gemälde im Dezember hat einen sehr bewegenden und besonderen Hintergrund. Mehr dazu nach dem Kalenderblatt Dezember!
Hier ist die Übergabe zu sehen, mit Nelli Bayer und Christel Bayer
Das Gemälde 'Gottes heiliger Weg' im Dezember für Familie Bayer:
Dahinter steht eine bewegende Geschichte:
Von Christel Bayer, die nach Ausbruch des Krieges in Israel für ihre 8 Enkel und zwei der Ehefrauen im Einsatz (zum Teil an vorderster Front in Gaza) gebetet hat. Sie erschrak sehr über das Wort aus Joh. 12,24: Wenn das Samenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt, bleibt es alleine; wenn es aber stirbt, bringt es viel Frucht. Sie rang mit Gott und sie bekam Frieden in ihrer Seele, als sie Ja zu Gott sagte, denn sein Weg ist heilig! (Ps.77,14) Am Tag danach wurde Urija Bayer verwundet und starb drei Tage später.
Christel Bayer ist die Großmutter von Urija Bayer. Urija wurde 2003 als Sohn von Nelli und Gideon Bayer in Israel geboren. Die ganze Familie Bayer dient seit 1972 Holocaust- Überlebenden in Israel.
Urija Bayer ist in Gaza am 17.12.2023 Elitesoldat (IDF) im Krieg ‘Eiserne Schwerter’ gefallen.
Die Beerdigung fand am 19. Dezember 2023 auf dem militärischen Teil des Friedhofs von Maalot-Tarshiha statt und war bei allem Leid ein Siegeszug und eine Proklamation. Über 2000 Menschen, darunter ranghohe Militärleute, deutsche Botschafter und viele weitere, nahmen an der Zeremonie teil. Die Straße in Maalot war vom Pflegeheim bis zum Friedhof auf beiden Seiten voll mit Menschen, die mit israelischen Flaggen das letzte Geleit gaben und der Trauerfamilie unterstützten. Kameraden, Vorgesetzte, die Schwester und schließlich die Mutter gaben ihr Abschiedswort: “Mein kleiner Junge ist heimgegangen zur Quelle des Lichts!” Dass er an Jesus Christus glaubte, war ein offenes Bekenntnis.